Ende Juli gab es eine freudige Überraschung im Krallenaffenhaus des Chemnitzer Tierparks. Das seit Anfang des Jahres zusammenlebende Zuchtpärchen bei den Lisztaffen hat zum ersten Mal Jungtiere bekommen.
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben die Diagnose „altersbedingte Makuladegeneration“. Eine ernsthafte Erkrankung des Auges, die langsam voranschleicht.
Erdmännchen sind sehr gesellige Tiere, die in der Wildbahn in Kolonien von bis zu 40 Individuen leben können.
Die beiden Bullen „Belik“ und „Darek“ gehören zur kleinsten Art der heute noch existierenden Wildrinder. .
Es handelt sich dabei um eine Probephase bis vorerst Ende des Jahres, die zeigen soll, ob es zum einen für die Zootiere und zum anderen auch für die Menschen und Hunde verträglich ist, dass sich Hunde mit im Tierpark befinden.
Die zwangsweise Schließung der Einrichtungen für Kinder und Jugendliche ist seit kurzem wieder aufgehoben.
Bei den knapp 250 Tierarten im Tierpark Chemnitz sind auch viele Seltenheiten zu finden, so auch bei den Geweihträgern.
Der Chemnitzer Stadtrat hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, 300.000 Euro für die Gestaltung des Eingangsbereiches des Tierparks bereitzustellen.